Mission accomplished
Begonnen hat alles am 25. Dezember 1991. Damals schrieb ich unbekümmert sogar einen Text für die Zeitung, die seitdem meine Brötchen bezahlt, mit all der väterlichen Unbedarftheit, auf die ich seinerzeit ein doppeltes "Recht" hatte: Von einem, der auszog, ein Christkind zu machen.
Natürlich ist daraus alles andere geworden.
Ich könnte mehr als viele Seiten an dieser Stelle füllen, doch gehört die Kunde davon nicht in die Welt, die zudem andere Sorgen haben dürfte als die meinen.
Was zu Beginn leichtsinnig verpasst wurde, muss nicht die Ursache für spätere Lasten sein, doch ist das gewachsene Bewusstsein für die Bedeutung der Mission, einen Sohn großzuziehen, undenkbar, ohne die schmerzliche Einsicht, dass verlorene Zeit verloren bleibt.
Wer das Finale der Mission miterlebte, weiß um ihre Dimension.
Und natürlich wiederhole ich nicht den ersten Fehler, indem ich das Ende einer juristischen Verantwortung mit dem der Fortdauer der seelischen Verantwortung aufwiege.
Doch sah ich zuviele Festhalter und war selbst ein zu enthusiastischer Losreißer, dass ich nicht das Lockern der Haltetaue zelebrieren wollte.
Ab heute ist nichts mehr festgebunden
sondern darf bleiben,
fortgehen
und wiederkommen
Ganz so, wie das Schicksal es besiegelt.
Deswegen ist das heute nicht nur eine Geburtstagsfeier
sondern etwas, wozu auch der Vater Gratulation entgegen nimmt.
Nimm dir deine Welt, Alexander!
Dein
Vater
Natürlich ist daraus alles andere geworden.
Ich könnte mehr als viele Seiten an dieser Stelle füllen, doch gehört die Kunde davon nicht in die Welt, die zudem andere Sorgen haben dürfte als die meinen.
Was zu Beginn leichtsinnig verpasst wurde, muss nicht die Ursache für spätere Lasten sein, doch ist das gewachsene Bewusstsein für die Bedeutung der Mission, einen Sohn großzuziehen, undenkbar, ohne die schmerzliche Einsicht, dass verlorene Zeit verloren bleibt.
Wer das Finale der Mission miterlebte, weiß um ihre Dimension.
Und natürlich wiederhole ich nicht den ersten Fehler, indem ich das Ende einer juristischen Verantwortung mit dem der Fortdauer der seelischen Verantwortung aufwiege.
Doch sah ich zuviele Festhalter und war selbst ein zu enthusiastischer Losreißer, dass ich nicht das Lockern der Haltetaue zelebrieren wollte.
Ab heute ist nichts mehr festgebunden
sondern darf bleiben,
fortgehen
und wiederkommen
Ganz so, wie das Schicksal es besiegelt.
Deswegen ist das heute nicht nur eine Geburtstagsfeier
sondern etwas, wozu auch der Vater Gratulation entgegen nimmt.
Nimm dir deine Welt, Alexander!
Dein
Vater
gerandalf - 25. Dez, 00:50
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