Ausgerechnet
Also, die Ratgeber geben ja gern so Räte:
Etwa: Wenn du einen Lottogewinn gemacht hast, dann sei auf der Hut. Er droht deinen Charakter zu verbiegen. Er wird Freunde anziehen, die keine sind. Sie sind eine Enttäuschung. So als wäre das Ende einer Täuschung (eben die Ent-Täuschung) etwas, das betrauert werden müsste.
Also wäre doch ein Lottogewinn wünschenswert, um die Wahrheit über die Qualität der Freunde zu erfahren. Aber wie verhalten sich denn nun die echten unter den vielen falschen Freunden? Darüber liest man wenig.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich habe gewonnen.
Es war total verdient, denn mir als dreifachem Löwen (bitte nachfragen, was das ist, sonst verplaudere ich mich hier noch) sollte am zweiten Frühlingstag, an dem mein "Planet", die Sonne an einem Tag so hell scheint, dass sie das Drittel der solaren Erträge des Dunkelmonats Februar einbringt, steht das ja einfach zu.
Nun darf trefflich palavert werden, ob Gewinne dem Leben gut tun.
Führen sie nicht zu Übermut!?
Zur gefährlichen Abwendung von Arbeit als hochgelobtem Daseinszweck!? Ja, es macht immer mal wieder Spaß, sich erst schwelgerisch und dann philosophisch durchdacht über Fluch und Segen plötzlichen Geldregens Gedanken zu machen.
Das hört für mich jetzt auch nicht auf.
Zwei Euro Gewinn (der zweite schon in zehn Jahren) machen, dass es eine wunderbare Balance zur Vermeidung von Übermut gibt.
Ach ja, hatte ich erwähnt, dass es keinen Einsatz beim Millionenklick gibt?
Auch so eine Lehre: Ohne Einsatz kein/kaum Gewinn. ;-)
Höchstens Glück.
Eben!
Heute scheint die Sonne schon wieder so...
Etwa: Wenn du einen Lottogewinn gemacht hast, dann sei auf der Hut. Er droht deinen Charakter zu verbiegen. Er wird Freunde anziehen, die keine sind. Sie sind eine Enttäuschung. So als wäre das Ende einer Täuschung (eben die Ent-Täuschung) etwas, das betrauert werden müsste.
Also wäre doch ein Lottogewinn wünschenswert, um die Wahrheit über die Qualität der Freunde zu erfahren. Aber wie verhalten sich denn nun die echten unter den vielen falschen Freunden? Darüber liest man wenig.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich habe gewonnen.
Es war total verdient, denn mir als dreifachem Löwen (bitte nachfragen, was das ist, sonst verplaudere ich mich hier noch) sollte am zweiten Frühlingstag, an dem mein "Planet", die Sonne an einem Tag so hell scheint, dass sie das Drittel der solaren Erträge des Dunkelmonats Februar einbringt, steht das ja einfach zu.
Nun darf trefflich palavert werden, ob Gewinne dem Leben gut tun.
Führen sie nicht zu Übermut!?
Zur gefährlichen Abwendung von Arbeit als hochgelobtem Daseinszweck!? Ja, es macht immer mal wieder Spaß, sich erst schwelgerisch und dann philosophisch durchdacht über Fluch und Segen plötzlichen Geldregens Gedanken zu machen.
Das hört für mich jetzt auch nicht auf.
Zwei Euro Gewinn (der zweite schon in zehn Jahren) machen, dass es eine wunderbare Balance zur Vermeidung von Übermut gibt.
Ach ja, hatte ich erwähnt, dass es keinen Einsatz beim Millionenklick gibt?
Auch so eine Lehre: Ohne Einsatz kein/kaum Gewinn. ;-)
Höchstens Glück.
Eben!
Heute scheint die Sonne schon wieder so...
gerandalf - 4. Mär, 07:50
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